Seilbahnmuseum
Seit nun mehr fünf Jahren beherbergt die Talstation der Seegrubenbahn das „Kleine Seilbahnmuseum“ auf der Hungerburg. Dort werden nicht nur Bahninteressierte mit Geschichten um die Nordkettenbahn fündig, sondern auch all jene, die gerne das alte Innsbruck noch einmal erleben wollen. So findet man hier einen originalgetreuen Nachbau der allerersten Gondel, die jemals auf der Nordkettenbahn ihre Fahrt aufgenommen hat.
Als Schauplatz dient ein ehemaliger Klassenraum, der Dank einer Metallverkleidung in neuem Glanz erscheint. Eindrucksvolle Bilder lassen die Besucher in vergangene Zeiten abtauchen und den Geist früherer Tage erleben. Vor allem der neuartige Lupenschlitten mit dem man das Panorama vom Hafelekar in Vergrößerung entdecken kann, sorgt für ein besonderes Erlebnis.
Um dem Gast ein Bild des technologischen Fortschritts zu geben, schwebt eine neue Kabine mitten im Raum und veranschaulicht, wie sehr sich die Seilbahntechnik seit den 30er Jahren entwickelt hat. Ein interaktives Fotoalbum verführt schließlich zu einer ganz besonderen Entdeckungsreise in die Welt der Nordkettenbahn. Das Museum ist während der Betriebszeiten der Nordkettenbahn frei zugänglich.
Lassen Sie Sich Inspirieren
Panoramaweg Seegrube
Spazieren Sie auf dem gut ausgebauten Weg und genießen Sie den Tiefblick auf Innsbruck. In nur ca. 25 Minuten erreichen Sie wieder die Station Seegrube.
Hermann-Buhl-Platz
Hermann Buhl ist unter Bergsteigern und Alpinisten ein bekannter und klangvoller Name. Der in Innsbruck geborene Alpinist bestieg 1953 als erster Mensch überhaupt den Nanga Parbat und gehörte vier Jahre später zu den Erstbesteigern des Broad Peak.
Restaurant Seegrube
Über den Dächern Innsbrucks liegt das Restaurant Seegrube. Ganzjährig geöffnet, werden hier all jene versorgt, die sich gerne an der Tiroler Küche laben und den Ausblick über Innsbruck genießen wollen.